Aktuelle Themen aus der Welt der SAL

Starkes Führungsteam bereit für die Zukunft

Die HDS-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches 2023 zurück. Um auch für die Zukunft bereit zu sein, wird die Geschäftsleitung verstärkt.

Die bisherige Co-Geschäftsleitung durch Giusi Guerreri und Katja Signer war die letzten zwei Jahre sehr erfolgreich und hat die HDS-Gruppe vorangebracht. Durch das rasche und starke Wachstum der Gruppe und die künftige Weiterentwicklung der einzelnen Bereiche wird die Führungsspitze durch ein drittes Geschäftsleitungsmitglied verstärkt.

Die Ernennung von Aleksandra Weber unterstützt die Führung und damit auch die erfolgreiche Zukunft der Gruppe optimal. Aleksandra Weber ist seit 2016 Teil des Teams und hat bereits in verschiedenen Positionen ihre Kompetenz und Leidenschaft für die HDS unter Beweis gestellt.

Die Verstärkung ermöglicht eine optimale Verteilung der Verantwortlichkeiten unter Berücksichtigung der einzelnen Stärken innerhalb der Führungsebene. Durch das neue Führungskonzept werden auch die Prozesse effizienter und effektiver, um die Marktposition der Gruppe sowie der Standorte zu stärken, Synergien zu nutzen, die Leistungen und Angebote kundengerecht auszubauen und weiterzuentwickeln.


SAL: Um was geht es in deinem Buch?

Anouk Hagemann: «Mein dunkles Licht» ist die Geschichte einer toxischen Beziehung. Es ging mir darum, diese möglichst authentisch darzustellen – intensiv, emotional, aber auch instabil, erschöpfend und irritierend – und aufzuzeigen, welche schädlichen Mechanismen dazugehören: besitzergreifendes Verhalten, Eifersucht, Manipulation, Vorwürfe usw.

SAL: Die SAL bietet den Lehrgang Literarisches Schreiben an. Du hast bei uns jedoch Übersetzen studiert. Wie bist du dazu gekommen, einen Roman zu schreiben?

A.H.: Ich habe auch früher schon geschrieben, damals jedoch mehrheitlich Tagebuch und essayartige Texte über eigene Gefühle und Erfahrungen. Die Idee für den Roman entstand bereits 2014, als ich einen kurzen Bericht in den Nachrichten gesehen und danach angefangen habe, die Geschichte darum herumzubauen.

SAL: War das Übersetzerstudium für dich beim Schreiben des Romans hilfreich?

A.H.: Ich denke, das Studium hat mich durchaus inspiriert, da ich einige Literaturkurse besucht habe und Einblicke in ungewöhnliche Werke erhielt, die mich nachhaltig beeindruckt haben. Und natürlich war es auch hilfreich, dass ich mich im Studium über mehrere Jahre mit verschiedensten Texten auseinandergesetzt und selbst Texte verfasst habe.

SAL: Dürfen wir uns schon bald auf einen weiteren Roman von dir freuen?

A.H.: Ich würde gern einen weiteren Roman schreiben, habe aber momentan noch keine konkreten Pläne.

SAL: Möchtest du den Lesern dieses Interviews noch etwas mit auf den Weg geben?

A.H.: Ich hoffe, es ist mir gelungen, ein gewisses Verständnis davon zu vermitteln, welche Gefahren eine solche Beziehung mit sich bringt. Gleichzeitig war es mir aber auch wichtig, zu zeigen, warum es so schwierig ist, sich daraus zu lösen: Alles läuft auf der emotionalen Ebene ab, rationale Argumente funktionieren nicht, und die eigene Wahrnehmung ist beeinträchtigt. Von aussen mag es offensichtlich sein, dass eine Trennung nötig wäre, aber wenn man drinsteckt, ist alles viel komplizierter – v.a., wenn man Mitleid mit der Person hat, weil diese mit sich selbst nicht klarkommt, und man denkt, man könnte ihr helfen.


Übersetzer*innen und das Homeoffice -
16. Februar 2023 
Neue Arbeitswelten – "Wer hat's erfunden?"

«Fragt doch uns! Wir Übersetzer*innen erklären euch gerne, wie man von zu Hause aus beste Leistung erbringen kann ..."
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Maschinelle Übersetzung - 28. Juli 2022 
Die maschinelle Übersetzung und der Truthahn

«Turkey» oder Türkiye - das ist hier die Frage. Lesen Sie den ganzen Artikel hier.